Beim Skifahren in der Schweiz werden Wintersport-Träume wahr. Unzählige Pistenkilometer warten darauf, entdeckt zu werden.
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Grindelwald
Bis über 4 600 m.ü.M. ragen die Schweizer Berge in den strahlend blauen Winterhimmel. Die Dufourspitze im Monte-Rosa-Massiv führt die Liste an. Dicht gefolgt wird sie von Dom (4 506 m.ü.M) und Matterhorn (4 357 m.ü.M.).
Vor diesen einzigartigen Kulissen dürfen sich Ski-Begeisterte über abwechslungsreiche und einzigartige Skigebiete freuen. Für jeden ist hier das Richtige dabei, ob Anfänger, Fortgeschrittene, Adrenalinjunkies oder Genussfahrer. Eines ist garantiert: Die grössten Skigebiete der Schweiz bieten Ihnen Abwechslung pur.
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In der kalten Jahreszeit sind Ski-Fans nicht zu halten. Ab auf die Piste! Ungefähr von Oktober bis April ist Skifahren in der Schweiz ein grossartiges Vergnügen für Jung und Alt. Buchen Sie Ihre nächsten Skiferien direkt noch heute. Mit Hotelcard profitieren Sie von günstigen Konditionen. Kontaktieren Sie uns direkt bei Fragen rund um die Hotelcard und den Buchungsprozess.
Bis über 4 600 m.ü.M. ragen die Schweizer Berge in den strahlend blauen Winterhimmel. Die Dufourspitze im Monte-Rosa-Massiv führt die Liste an. Dicht gefolgt wird sie von Dom (4 506 m.ü.M) und Matterhorn (4 357 m.ü.M.).
Vor diesen einzigartigen Kulissen dürfen sich Ski-Begeisterte über abwechslungsreiche und einzigartige Skigebiete freuen. Für jeden ist hier das Richtige dabei, ob Anfänger, Fortgeschrittene, Adrenalinjunkies oder Genussfahrer. Eines ist garantiert: Die grössten Skigebiete der Schweiz bieten Ihnen Abwechslung pur.
Es ist nicht das grösste, aber eines der grössten. Ausserdem ist es sicherlich mit das bekannteste Gebiet zum Skifahren in der Schweiz: das Matterhorn Ski Paradise. Das erwartet Sie:
Der Zusammenschluss der Skigebiete Matterhorn und Breuil-Cervinia bietet Wintersport-Fans insgesamt 54 Anlagen. 148 Pisten warten darauf, entdeckt zu werden. Vor der beeindruckenden Kulisse des Matterhorns vergeht die Zeit wie im Flug. Ganz besonders auf den Pisten zwischen Rothorn und Sunnegga oder im Gebiet Hirli ist die Aussicht atemberaubend.
Funparks, Halfpipes, Freestyle: Laax ist ein Paradies für alle, die es wissen wollen. Freestyle-Fans finden hier optimale Bedingungen. Aber auch für Ski-Begeisterte, die Abwechslung und Genuss zu schätzen wissen, ist dieses Gebiet perfekt geeignet:
Beeindruckende Zahlen beschreiben die Schweiz kurz und knackig:
Für welches Gebiet zum Skifahren in der Schweiz entscheiden Sie sich?
Haben Sie sich schon entschieden, wo Ihre nächsten Skiferien hinführen? Vielleicht in das beeindruckende Skigebiet rund um Zermatt und das Matterhorn? Hier entdecken Sie auf knapp 4 000 m.ü.M. das höchstgelegene Skigebiet der Schweiz.
Oder bevorzugen Sie das grösste Skigebiet der Schweiz mit circa 580 Kilometern Piste? Dann sind Sie in Les Portes du Soleil südlich des Genfer Sees genau richtig. Hier geniessen Sie Skifahrten in gleich zwei Ländern und wechseln während der Abfahrten zwischen der Schweiz und Frankreich.
Kennen Sie schon Adelboden-Lenk im Berner Oberland, Crans-Montana im Wallis oder Engelberg-Titlis in der Zentralschweiz? All diese Skigebiete stehen für unvergessliche Tage auf den Brettern. Und das ist nur eine kleine Auswahl der unendlichen Möglichkeiten zum Skifahren in der Schweiz.
Wie buche ich die beste Unterkunft zum Skifahren in der Schweiz?
Erleben Sie mit Hotelcard die schönsten Skihotels schweizweit! Diese sind meist direkt an der Piste gelegen und mit sämtlichen Annehmlichkeiten ausgestattet. Hier bleiben keine Wünsche offen! Hotelcard-Mitglieder profitieren von günstigen Preisen und hohen Rabatten. Wie das ganz einfach funktioniert, erfahren Sie hier.
Ein Skigebiet von internationalem Ruf und mit sämtlichen Annehmlichkeiten, die das Herz begehrt. Arosa Lenzerheide ist ein weiss verschneiter Traum. Hier erwartet Sie:
Die Orte Flims, Laax und Falera bieten Zugänge zu einem der grössten und schönsten Skigebiete der Schweiz überhaupt. Das überwiegend junge Publikum reizt die sportlichen Möglichkeiten voll aus. Dafür sind auch sämtliche Voraussetzungen geschaffen: Die Funparks bieten Jumps, Rails und Boxes für jeden Anspruch.
Spitzenreiter unter den grössten Skigebieten der Schweiz ist Les Portes du Soleil an der französischen Grenze. Ca. 600 Pistenkilometer lassen keine Wünsche offen.
Les Portes du Soleil liegt zwischen 1 000 und knapp 2 100 m.ü.M.. Damit ist es nicht nur das grösste Skigebiet, sondern auch eines der schneesichersten. Die lokale Infrastruktur sucht ihresgleichen. Gastronomien, Parkplätze und Unterkünfte sind auf das skibegeisterte Publikum aus aller Welt eingestellt. Selbstverständlich werden hier Pisten für jeden Anspruch und jedes Niveau geboten – mehrfach.
Skifahren in der Schweiz das ganze Jahr über
Skifahren in der Schweiz geht nur im Winter? Weit gefehlt. Grossartige Gletscher-Skigebiete bieten das ganze Jahr über Skispass. So sind zum Beispiel Saas-Fee, Zermatt oder Crans-Montana durchgängig befahrbar.
Jedes dieser Skigebiete hat seine ganz eigenen Besonderheiten. Eines ist ihnen aber allen gemeinsam: Sie liegen so hoch, dass das Panorama allein eine Reise wert ist. Geniessen Sie Ihre Traum-Skiferien während zwölf Monaten im Jahr! Und nach einem langen Tag auf der Piste ist ein entspannter Abend im Ski- oder Wellnesshotel genau das Richtige.
FAQs – die häufigsten Fragen zum Skifahren in der Schweiz
Sie freuen sich bereits auf Ihren nächsten Kurztrip oder auf Ihre Ferien? Wunderbar. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zum Skifahren in der Schweiz.
Was muss ich beim Skifahren abseits der Piste beachten?
Wer abseits der Piste fährt, fährt auf eigenes Risiko. Offizielle Pisten sind detailliert ausgeschildert. Jenseits der präparierten Pisten gibt es keine Garantie, dass das Gelände befahrbar ist. Oft weisen Schilder darauf hin, dass gesicherte Fahrgebiete enden. Und hier ist genau der Punkt, wo Adrenalinjunkies in Fahrt kommen.
Freestyler abseits der Piste müssen sich aber jederzeit der Gefahren bewusst sein. Eine der grössten davon sind Lawinen, die abgehen – oder ausgelöst werden. Steine, Felsen, Schluchten oder hügeliges Gelände erfordern beim Fahren volle Konzentration und viel Können. Ein No-Go ist das Fahren in Naturschutzgebieten. Die regionale Flora und Fauna unterliegt hier einem Schutz, der immer respektiert werden sollte.
Für das Fahren abseits der Pisten gibt es eine gute Alternative: die gelb markierten Abfahrten. Sie sind für das Tiefschneefahren geöffnet. Wer die gesicherten Abfahrten verlassen will, sollte vorher einen Lawinenkurs besuchen und sich seiner Fahrkünste entsprechend sicher sein.
Besonders wichtig: Freestyler sollten jederzeit eine entsprechende Ausrüstung mit sich führen. Sie besteht aus:
Welche Muskeln werden beim Snowboarden beansprucht?
Das Snowboarden unterliegt ganz anderen Bewegungsabläufen als das Skifahren. Das wird jeder Wintersport-Fan bestätigen, der schon einmal beides ausprobiert hat. Wo beim Skifahren die Bein-Arm-Koordination gefragt ist, liegt der Fokus beim Snowboarden auf Balance und Gleichgewicht.
Die Beine sind beim Snowboarden fixiert, eine leicht hockende Haltung bestimmt den Fahrstil. Somit werden die Oberschenkel, die Glutealmuskulatur sowie die Rücken- und Bauchmuskeln gut beansprucht. Ein entsprechendes Training als Vorbereitung sorgt für Stabilität und Leistungsfähigkeit beim Fahren im Winter.
Die häufigsten Verletzungen gibt es beim Snowboarden übrigens an Armen und Handgelenken. Denn Stürze können nicht oder kaum durch die Beine abgefedert werden. Auch der Schulter-Nackenbereich wird stark beansprucht. Die seitliche Drehung beim Fahren ist für den Bewegungsapparat gewöhnungsbedürftig.
Welche Muskeln werden beim Skifahren beansprucht?
Skifahren ist eine Sportart, die den Körper ganzheitlich fördert. Von der Erfordernis schneller Reaktionen einmal abgesehen, ist Skifahren gut für die Ausdauer und für das Immunsystem. Die Bewegung an der frischen Luft fördert körpereigene Abwehrfunktionen gegen schädliche Einflüsse und auch die Bildung von Vitamin D.
In punkto Muskelbeanspruchung ist vor allem die Bein- und Pomuskulatur gefordert. Wer schon einmal bei einer anstrengenden Einheit Skigymnastik mitgemacht hat, weiss, wovon die Rede ist. Waden, Oberschenkel und Glutealmuskulatur sind dabei die hauptsächlich beanspruchten Muskelgruppen.
Die Verletzungsgefahr beim Skifahren resultiert aus der Haltung: Verdrehte oder verkantete Skier bei Stürzen führen zu Kreuzbandrissen im Knie. Auch die Sprunggelenke sind häufig betroffen, ebenso Schultern oder Arme, die die Stürze reflexartig abfangen.
Skifahren vs. Snowboard: was ist einfacher, was gefährlicher, was anstrengender?
Wahrscheinlich ist es eine Frage des Könnens und des Geschmacks, was hier ausschlaggebend ist. Abendfüllende Diskussionen, welche Sportart nun die bessere ist, sind beim Aprés-Ski keine Seltenheit.
Fakt ist aber: Die Bewegungsabläufe beim Skifahren sind wesentlich komplexer als beim Snowboarden. Die Koordination der Beine und Arme ist für den Bewegungsapparat eine echte Herausforderung. Beim Snowboarden ist es dagegen das Gleichgewicht, das zählt. Körpergefühl und Koordinationstalent sind gute Voraussetzung für viel Fahrspass.
Beide Sportarten sind nicht ganz ungefährlich, was das Verletzungsrisiko betrifft. Vorausschauendes Fahren und die angemessene Einschätzung des eigenen Könnens sind die beste Prävention. Was die Anstrengung betrifft: Sowohl Genussfahrer als auch Action-Freaks kommen bei beiden Sportarten voll auf ihre Kosten.
Es ist Geschmacksache, wie anstrengend ein Tag auf der Piste gestaltet wird. Die blauen Pisten für Anfänger und Geniesser sind weniger herausfordernd. Anders die schwarzen Pisten, bei denen Kraft und Ausdauer gefragt sind.
Wo kann man in der Schweiz im Sommer Skifahren?
Verschiedene Gletscherskigebiete sind die perfekten Destinationen, Skifahren in der Schweiz auch im Sommer geniessen zu können. Die Höhenlage macht es möglich. Eine kleine Auswahl an Sommer-Skigebieten haben wir hier zusammengestellt:
Wer im Sommer das Skifahren in der Schweiz geniessen will, findet beste Bedingungen vor. Oft sind die Pisten auch nicht so überlaufen wie zur Hochsaison im Winter. Vor allem das Engadin ist für seine Schneesicherheit bekannt. Das Hochtal gilt als eine der kältesten Regionen der Alpen.
Welches ist das grösste Skigebiet der Schweiz?
Das ist ganz unbestritten Les Portes du Soleil im Kanton Wallis, über das wir weiter oben schon berichtet haben. Seine etwa 600 Pistenkilometer sind unerreicht. Zwölf Bergdörfer bilden das Herzstück des Skigebietes, jedes davon hat seinen ganz eigenen Charme.
Das Besondere: Das Skigebiet liegt in zwei Ländern. Sowohl die Schweiz als auch Frankreich betreiben jeweils Anlagen, Pisten und Gastronomien. Das ganze Jahr über gibt es hier Action, und das nicht nur auf Skiern. Curling, Adventure Park, Gleitschirmfliegen, Schlitteln, Schneeschuhwandern, Langlaufen, und vieles mehr – die Liste der Möglichkeiten nimmt kein Ende.
Auf Platz 2 der Liste der grössten Schweizer Skigebiete liegt „Les 4 Vallées“ mit ca. 400 Pistenkilometern. Auf Platz 3 folgt das „Matterhorn Ski Paradise“ (Zermatt) mit ca. 320 Pistenkilometern.
Die beiden Gemeinden Arosa und Lenzerheide haben mit dem Zusammenschluss des Skigebietes einen echten Coup gelandet. Abwechslungsreich, wunderschön, anspruchsvoll und für Geniesser: Skifahren in der Schweiz könnte kaum schöner sein.
Besonders erwähnenswert ist nicht zuletzt, dass hier ein absoluter Fokus auf die Nachhaltigkeit gelegt wird. Bereits jetzt werden 100 % des im Skigebiet benötigten Stroms aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen.